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Die Ursachen der „German Angst“ Wie die Psychologie und die Sozialwissenschaften festgestellt haben, übertragen sich die elterlichen Lebensanschauungen durch die besondere Beschaffenheit des menschlichen Bewusstseins in Form einer Identifikation der Kinder mit ihren Eltern auf die jeweils nächste Generation. Daher wird auch das Verhalten der heutigen Deutschen nach wie vor durch traditionelle kulturelle Denknormen und Verhaltensnormen geprägt. Ohne eine bewusste Aufarbeitung der Kulturgeschichte bleibt der heutige Deutsche daher in einer relativ unbewussten Weise ein Produkt der deutschen Vergangenheit, bzw. das Produkt einer Geschichte, die durch drei 30-jährige religiöse bzw. ideologische Kriege, einer extremistischen calvinistischen Religion und einer besonderen Militärmaschine und Wirtschaftsmaschine im 19. Jahrhundert geprägt ist. Die deutsche Militärmaschine und die deutsche Wirtschaftsmaschine haben eine besondere Entwicklung vollzogen, da der preußische Militärapparat und seine sprichwörtliche Disziplin durch die Gründung des Deutschen Reichs ab 1871 eine starke Verehrung durch die Deutschen erfahren hat. Bis heute sind die meisten Deutschen relativ blind für die psychologischen Folgen dieser künstlichen Begeisterung und einer regelrechten „Identifikation“ der Deutschen mit einem Militarismus geblieben, durch die der Soldat zu einem selbstlosen Teil einer Militärmaschine wurde. Das sich besonders puritanisch und streng organisierende preußische Militär wie auch die preußische Wirtschaft waren unter anderem das Produkt einer calvinistischen Erziehung der preußischen Könige nach dem Dreißigjährigen Krieg von 1618 bis 1648. Über diese Bewandtnis, über die deutsche Religions- und Ideologiegeschichte und über die Folgen dieser Geschichte ist sich der heutige Deutsche nur ansatzweise im Klaren. Dies liegt auch daran, dass sich der geschichtliche Fokus seit 70 Jahren zu sehr auf die Jahre der Nazizeit verengt, die eine schwarze Frucht dessen war, was sich nach dem Dreißigjährigen Krieg von 1618 bis 1648 in den deutschen Ländern abgespielt hat. Bereits damals hat sich die deutsche Mentalität auf eine ungünstige Weise entwickelt. Das Buch „German Angst“ bietet daher einen ersten Überblick über das heute nach wie vor nachwirkende problematische religiöse und ideologische Erbe der deutschen Geschichte. Dadurch kann der Leser einen neuen Ansatzpunkt für sich finden, um sein eigenes Weltbild zu überprüfen und von altem Unrat zu befreien. Auf diese Weise kann sich der Einzelne auch von seinen vererbten diffusen Ängsten erlösen, die bis heute unter dem Begriff „German Angst” zusammengefasst werden.
Einleitung Kapitel 1 Die Ursachen für die Entstehung einer kulturell bedingten übernatürlichen Angst
Kapitel 2 Die geschichtliche Entwicklung der German Angst
Kapitel 3 Die gegenwärtigen kulturellen Verstärkungen der übernatürlichen menschlichen Angst
Die Auflösung der übernatürlichen Angst
Allgemeine Quellenangaben und weiteres Hintergrundwissen zu den jeweiligen Themen
Textauszüge
Kapitel 1 3. Die Verfestigung der übernatürlichen Angst durch die Begründung einer absolutistischen Standeskultur in Mesopotamien (Teilauszug) Neben einer kommunalen Leitung durch ein Patriziertum war vor allem eine starke städtische Priesterschaft für die sittliche Gestaltung der frühen mesopotamischen Stadtstaaten maßgeblich. 2 Das folgende Zitat aus dem Buch „Meilenstein der Weltgeschichte“3 verdeutlicht den Einfluss der Priesterschaft auf die sittliche Regulierung des Kulturalltags: […]„Nach sumerischem Glauben hatten die Götter die Erdbewohner aus Lehm erschaffen, weil sie Sklaven brauchten, die sie bedienten. Wer es versäumte sie zu verehren und gnädig zu stimmen musste mit Unglück, Überschwemmungen, Dürren, Pest oder Überfällen von den Gebirgsstämmen rechnen. Und da die Sumerer in der Tat nicht selten von solchen Plagen heimgesucht wurden, lebten sie in ständiger Furcht vor ihren Göttern. Das machte die Religion zu einer beherrschenden Kraft – und brachte den Tempeln gewaltige Vorteile. Man konnte den göttlichen Zorn nur abwenden, wenn man den Kornspeicher des Tempels mit reichlichen Gaben bedachte und den Befehlen der Priester Gehorsam leistete“.[...] Bereits in Mesopotamien wurde daher die religiöse Konstitution einer priesterlichen Statthalterschaft der Götter auf Erden erfunden, um allen Bürgern eine nachhaltige Angst vor den Göttern und den kulturellen Obrigkeiten einzuflößen. 1 Quelle: Meilensteine der Weltgeschichte-Hochkulturen am Strom, Weltbild Verlag, 1999, S. 21 2 Quelle Meilensteine..., S.13 3 Zitat: Meilenstein der Weltgeschichte-Hochkulturen am Strom, Weltbild Verlag 1999 S. 13
5. Der konkrete Unterschied zwischen einer natürlichen und einer übernatürlichen Angst (Teilauszug) Erst die klare Unterscheidung zwischen einer natürlichen menschlichen Selbstorganisation durch die Urkommune und einer übernatürlichen Selbstorganisation durch die hierarchische Standeskultur macht deutlich, dass der Kulturmensch bis heute sowohl mit natürlichen Ängsten als auch mit übernatürlichen, kulturell bedingten Ängsten zu kämpfen hat. Eine natürliche Angst zeichnet sich dadurch aus, dass sie spontan entsteht und auf einen bestimmten Zeitraum begrenzt bleibt, so dass wir von einer relativen, vorübergehenden Angst sprechen können. Für den Fall der akuten Bedrohung, hat sich die Natur für den Menschen dazu einen besonderen Panikmodus ausgedacht, durch den sich die gesamte Aufmerksamkeit und Spannkraft eines Menschen auf eine eingetretene lebensbedrohliche Situation konzentriert. Auf diese Weise wird eine entstandene Gefahrensituation entweder durch eine Flucht oder aber durch einen Angriff erlöst. Auch der zur Wirkung kommende natürliche Panikmodus bleibt jeweils auf die konkrete Bedrohungssituation begrenzt und damit insgesamt relativ. Der natürliche Panikmodus wird dem Bürger einer absolutistischen Standeskultur notwendig zur Falle, sobald eine sich einstellende Bedrohung von Außen nicht mehr vorübergeht, sondern chronisch bestehen bleibt (Mobbing, Lohnsklaverei, Despotie). Eine wesentliche Begleiterscheinung der natürlichen Panik beim Menschen besteht darin, dass das normale Denken aussetzt, so dass der Betroffene alle Aufmerksamkeit auf die gegebene Gefahrensituation konzentrieren kann. Fühlt sich ein Mensch daher innerhalb einer Standeskultur in einer dauerhaften Weise bedroht, so bleibt auch sein natürliches, vernünftiges Denken beständig beeinträchtigt bzw. blockiert. Ein unterschwellig aktiv bleibender Panikmodus bedeutet daher für den betroffenen Menschen eine dauerhafte, übernatürliche Beeinträchtigung seiner mentalen und emotionalen Verfassung, die zu entsprechenden Verhaltensstörungen und Angsterkrankungen führen kann. Für die heutigen Kulturkinder bedeutet das Leben in einer absolutistischen hierarchischen Standeskultur in der Regel eine autoritäre oder aber eine antiautoritäre Erziehung, die häufig eine übernatürliche Angstentwicklung in den Kindern zur Folge hat. Ein Kind, das vor seinem strengen Vater eine übernatürliche Angst entwickelt, kann diese Angst genauso wenig ignorieren, wie ein Kind, das durch eine relativ lieblose Gleichgültigkeit der eigenen Eltern eine übernatürliche Verängstigung erfährt, da ein Kind stets in einer fundamentalen Weise von seinen Eltern abhängig bleibt. Viele Kinder, die von einer übernatürlichen Angst betroffen sind, beschäftigen sich daher laufend mit dieser Angst, in der Hoffnung, diese Angst irgendwie in den Griff zu bekommen. Dadurch entsteht den Kindern mitunter ein regelrechter tragischer Teufelskreislauf einer sich immer mehr forcierenden Auseinandersetzung mit der Angst, da sich eine bodenlose übernatürliche Angst grundsätzlich nicht durch ein vernünftiges Denken auflösen lässt. Eine sich immer mehr dynamisierende Beschäftigung mit der übernatürlichen Angst, treibt die betroffenen Kinder daher über kurz oder lang in eine regelrechte Angsterkrankung. Die gleiche tragische Entwicklung kann sich auch bei allen Erwachsenen vollziehen, die sich nicht von ihren übernatürlichen Ängsten lösen können. Wie eine solche Entwicklung vor sich geht, lässt sich anhand der europäischen Religionsgeschichte gut nachvollziehen. Die Lehre der Katholischen Kirche war während des gesamten europäischen Mittelalters durch ein überaus beängstigendes, tyrannisches Gottesbild geprägt, das von wortgewaltigen Predigern durch eine bildhafte Sprache ins Bewusstsein der Menschen eingepflanzt wurde. Der gezeichnete Gott konnte den Menschen auf eine willkürliche Weise belohnen oder aber fürchterlich bestrafen, so dass vor allem die in Aussicht gestellten Höllenstrafen bei vielen Menschen zu einer schwerwiegenden und nachhaltigen Angsterkrankung geführt haben. Nicht wenige Gläubige haben darüber damit begonnen, ihren Körper auf eine masochistische Weise zu geißeln, um durch eine Selbstbestrafung ihre übernatürlichen Ängste zu mildern. Eine derart wirksam werdende übernatürliche Angst, kann nicht nur durch ein beängstigendes Gottesbild, sondern auch durch andere stark verängstigende Bilder und Botschaften entstehen, die sich im Bewusstsein eines Menschen festsetzen. Je nachdem, wie eindrucksvoll diese ideologischen, visuellen und emotionalen Botschaften sind, bildet sich ein realistisches oder aber auch ein unrealistisches Gefahrenbewusstsein in den betroffenen Menschen aus. Mediale Botschaften können daher beim Menschen auch schwerwiegende Gemütserkrankungen und Angsterkrankungen hervorrufen, obwohl sie nicht realistisch sind, bzw. nicht den gegebenen, natürlichen Tatsachen entsprechen. Daher muss der Mensch seine Glaubensvorstellungen regelmäßig bewusst überprüfen, um sich vor den gefährlichen Folgen von übernatürlichen und widernatürlichen Vorstellungen in einer hinreichenden Weise schützen zu können. Andernfalls kann es nicht nur zu schwerwiegenden Angsterkrankungen, sondern auch zu brisanten allergischen Reaktionen kommen.
8. Schlussfolgerung (Teilauszug) Die calvinistische Erziehung der Preußischen Könige hat im 18. Jahrhundert ein preußisches Ideal der Ordnung, der Sparsamkeit, der Selbstdisziplin und der Selbstzucht hervorgebracht. Mit der Gründung des deutschen Reiches ab 1871 durch die Preußen, wurde dieses Ideal so sehr ein Teil des deutschen Volkswesens, dass wir spätestens von diesem Zeitpunkt an von zwei Seelen in der deutschen Brust sprechen können. Die zweite übernatürliche deutsche Seele der strengen Selbstdisziplin und der absolutistischen Ordnung, ist den Deutschen bis heute so selbstverständlich geworden, dass sich die wenigsten Deutschen über ihre Bedeutung und ihre Folgen im klaren sind. Zusammen mit den Überresten einer religiös bedingten Neigung zur Askese und zum bedingungslosen Obrigkeitsgehorsam, hat sich darüber eine besondere deutsche Verhaltensmischung entwickelt, die von den jeweils an der Macht befindlichen Herrenmenschen auf eine vielfältige Weise genutzt werden kann. Der dreißigjährige Sachsenkrieg von 772 bis 804, den Karl der Große für eine katholische Zwangschristianisierung der Sachsen geführt hatte, der Dreißigjährige Krieg von 1618-1648, der durch einen Krieg zwischen evangelisch und katholisch gesinnten Parteien entstanden war und auch der dreißigjährige Weltkrieg von 1914 bis 1945, der in einer erheblichen Weise von einer bodenlos gewordenen kapitalistischen Religion mitverursacht worden war, lassen sich alle als religiöse bzw. als ideologische Glaubenskriege verstehen, die das „Schicksal“ der Deutschen in einer wesentlichen Weise geprägt haben. Wir können daher in der Anfälligkeit für übernatürliche Religionskonstitutionen und Ideologien sowohl eine wesentliche Schwäche der frühen Germanen, als auch der modernen Deutschen erkennen. Angesichts der überaus tragischen Folgen dieser Schwäche, können wir auch von einer deutschen Achillesverse sprechen. Die deutsche Achillesverse der ideologischen und religiösen Anfälligkeit war und ist vor allem einer grundlegenden germanischen Naivität gegenüber der widernatürlichen Konstitution der römischen Standeskultur geschuldet. Bis heute ist der Deutsche in dieser Hinsicht trotz seiner harten Schicksalsschläge relativ naiv geblieben, so dass sich die Deutschen die Konstitution der modernen Standeskultur und ihre „Nebenwirkungen“ erst in einer hinreichenden Weise vor Augen führen müssen, um die eigene tragische Achillesverse erkennen und auflösen zu können. Die Katholische Kirche hat die absolutistische Polarisierung des jüdisch-christlichen Weltbildes durch einen Gott und einen Teufel besonders stark betont, so dass der Teufel für alle destruktiven Symptome der europäischen Standeskultur verantwortlich gemacht werden konnte. Im Zuge dieser Gestaltung des menschlichen Weltbildes, wurde auch jede Kritik an der Standeskultur und an dem Status der Katholischen Kirche als „des Teufels“ gebrandmarkt. Diese religiöse Erziehung hat entscheidend dazu beigetragen, dass der Europäer seit dem Mittelalter die Konstitution seiner Standeskultur und damit auch die verabsolutierten Institutionen der modernen Standeskultur (Religion, Staat und Wirtschaft) nie ernsthaft in Frage gestellt hat. Noch heute tut sich der Europäer äußerst schwer damit, seine Kulturkonstitution in Zweifel zu ziehen, bzw. sich in einer kritischen Weise mit seiner kulturellen Selbstorganisation auseinander zu setzen.
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Buchdaten
Die zweite Auflage des Buches (04.03.2022) umfasst 110 Seiten, hat die neue ISBN-Nr. 978-3-75438-504-3 und ist für 14,00 Euro im Buchhandel erhältlich. Sollte es bei manchen Internetshops zu Lieferverzögerungen kommen, dann greifen Sie auf den Buch-Shop www.autorenwelt.de zurück. Dort erhalten Sie das Buch in der Regel in 5 bis 6 Tagen. Für eine kostenlose Sendung ins europäische Ausland innerhalb von 6 bis 7 Tagen empfiehlt sich der Buch-Shop www.bod.de Lassen Sie sich von der psychopathischen Bewertung des Buches bei Amazon nicht verunsichern. Das Buch ist alles andere als eine Werbung für die Nazis. Die Wörter „Herrenmensch“ und „Sklavenmensch“ kommen aufgrund dieser Erfindung in den Kulturen von Mesopotamien und Ägypten im Buch so oft vor, dass sie nicht jedes Mal in Anführungsstrichen stehen. Der Ein-Stern Kommentator bei Amazon hat das Buch anscheinend nicht gelesen, sondern hat alleine durch die Wörter Herrenmensch und Sklavenmensch einen Trigger erfahren. Auch so etwas kommt bei einer zunehmenden Empfindlichkeit vieler Deutscher durch diffuse innere Ängste leider vor.
E-Book Das Buch ist auch als E-book mit der ISBN Nr. 978-3-96931-727-3 für 7,99 Euro in vielen Internetshops erhältlich:
Nachwort Das Buch “German Angst - Ihre geschichtlichen Wurzeln und ihre ideologische Aufarbeitung” ist das erste Kind einer Buch-Trilogie, die durch ein intensives 30-jähriges Studium der Kulturgeschichte und der Religionsgeschichte entstanden ist. Diese Trilogie beschäftigt sich eingehend mit der Kulturentwicklung, mit den gegenwärtigen Kulturproblemen und mit den heutigen Möglichkeiten einer naturgerechten Kulturgestaltung. 1. Teil: Das Buch „Die Geschichte der kulturellen Fehlentwicklung – oder die Erfindung der Sklaverei und ihre Folgen“ beleuchtet die Kulturgeschichte des Menschen aus der biologischen und psychologischen Perspektive und kommt dadurch zu der Ansicht, dass der Mensch durch die Umsetzung einer Standeskultur in Mesopotamien und Ägypten eine gravierende soziale und ideologische Fehlentwicklung der menschlichen Gesellschaftsorganisation eingeläutet hat. Die kulturelle Umsetzung einer absolutistischen Ermächtigung von „Herrenmenschen“ und einer absolutistischen Entrechtung von „Sklavenmenschen“ hat zu einer übernatürlichen Polarisierung des menschlichen Weltbildes durch die willkürlichen Erfindungen einer Allmacht und einer Ohnmacht, eines Himmels und einer Hölle und einer künstlichen Kategorisierung von Gut und Böse geführt. Das Buch zeichnet die Folgen dieser Erfindungen von der frühen Antike bis in die Gegenwart nach und konzentriert sich ab dem frühen Mittelalter auf die Kulturgeschichte des Westens. Dadurch erschließt sich dem Leser nach und nach ein Verständnis dafür, wie und warum es zu den kulturellen Schwierigkeiten gekommen ist, mit denen der Mensch heute zu kämpfen hat. Einen Auszug des Buches finden Sie auf der Internetseite: www.die-geschichte-der-kulturellen-fehlentwicklung.de 2. Teil: Das Buch „2035 – Der Mensch schafft die Menschlichkeit ab – Eine berechtigte Warnung“ analysiert die gegenwärtige globale Kultursituation in einer kritischen Weise und führt die immer mehr aus dem Ruder laufenden Kulturentwicklungen auf ihre jeweiligen Ursachen zurück. Dadurch kommt das Buch zu dem Schluss, dass sich der Mensch durch eine biologische Demokratie von unten organisieren muss, deren Legitimationslinie nicht wie heute von „Oben nach Unten“ sondern von „Unten nach Oben“ verläuft. Einen Auszug des Buches finden Sie auf der Internetseite: www.2035-der-mensch-schafft-die-menschlichkeit-ab.de 3. Teil: Das Buch „Die Befreiung von der Standeskultur - durch den natürlichen dritten Weg“ setzt sich mit den Möglichkeiten des heutigen Menschen auseinander, eine nachhaltige demokratische Gesellschaftsorganisation zu realisieren, die sich durch eine biologische Legitimation von Unten nach Oben vollzieht. Das Buch erläutert die kulturellen Maßnahmen und Korrekturen, die der Mensch dafür realisieren muss. Einige Auszuge des Buches finden Sie auf der Internetseite: www.die-befreiung-von-der-standeskultur.de
Das Buch Gott ist nicht tot! Gott ist ein Narzisst! Das Buch: „Gott ist nicht tot! Gott ist ein Narzisst – Oder – Die notwendig gewordene ideologische Reinigung des Menschen“ ist das zweite Kind der Buch-Trilogie. Das Bucher ermöglicht dem Leser eine intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Überlebensstrategien innerhalb der modernen Standeskultur. Seit 5000 Jahren kultiviert die hierarchische Standeskultur eine unnatürliche absolutistische Herrschaft über alle greifbaren Lebewesen der Erde, den Menschen eingeschlossen. Um diese für die meisten Menschen erniedrigende Kulturkonstitution aufrecht zu erhalten, sorgen die Herren der Standeskultur bis heute für ständige gesellschaftliche Konflikte und für eine übernatürliche Ängstlichkeit des Kulturmenschen. Es liegt daher nicht an einer bösen Natur des Menschen, dass die kulturellen Zustände seit 5000 Jahren in regelmäßigen Abständen dazu tendieren, biologisch unzurechnungsfähig und sozial untragbar zu werden. Vielmehr führt die „liberal-parasitäre“ und sado-masochistische Herrschaftsagenda der Standeskultur zu einem ständigen Standeskrieg und Geschlechterkrieg, die im Kulturmenschen zahlreiche widernatürliche und krankhafte Verhaltensweisen hervorrufen. Viele der störenden Verhaltensweisen, die durch die heutige Kultur hervorgerufen werden, lösen sich durch ein biologisches Grundverständnis der menschlichen Natur wie von selbst auf. Vor allem ein einfaches empathisches Verständnis für die menschliche Psyche kann Wunder wirken, wenn es darum geht, das eigene Leben von destruktiven Gewohnheiten zu befreien. Die Inhaltsangabe und einen Textauszug finden Sie auf der Internetseite: www.gott-ist-nicht-tot-gott-ist-ein-narzisst.de
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